Münster (kobinet) Zum Internationalen Tag der Mädchen in Informations- und Kommunikations-Technologie fordert das Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung Nordrhein-Westfalen (NRW) mehr Schulungen sowie die Beteiligung an gesellschaftlichen Diskussionen. "Frauen mit Behinderung können von künstlicher Intelligenz profitieren, tragen aber auch erhöhte Risiken, als einzelne Frau und als gesellschaftliche Gruppe,“ erklärte Gertrud Servos, Sprecherin des Netzwerkes und verwies auf eine aktuelle Studie der OECD über die Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz.
Berlin (kobinet) Heute wird der am 14. März 2024 gestorbene Martin Marquard auf dem St. Matthäus-Kirchof in Berlin beigesetzt. Der Aktivist, langjährige Landesbehindertenbeauftragte von Berlin und liebenswerte Mensch hat viele Spuren hinterlassen und viele Menschen bewegt. So auch Dr. Martin Theben, der den kobinet-nachrichten folgenden Beitrag zur heutigen Beisetzung von Martin Marquard zugesandt hat und ihm einfach DANKE sagt.
Bremen (kobinet) Bei manchen Menschen muss man länger suchen, um herauszufinden, wofür ihr Herz schlägt. Bei Amelie Gerdes aus Bremen ist dies anders. Schon in den ersten Minuten des Treffens von Ottmar Miles-Paul und Susanne Göbel mit der jungen Frau auf einen Kaffee wurde deutlich, wofür ihr Herz schlägt: Für Tanz und das Theater - und auch für den Film. Und dafür tut sie einiges. "In Deutschland bleiben Menschen mit Trisomie 21 oft hinter ihren Fähigkeiten zurück. Viele landen in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Ich will Schauspielerin werden, deshalb studiere ich Tanz und Theater im Sozialen", wird Amelie Gerdes auf der Internetseite von EUCREA zitiert. Dass Amelie Gerdes an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg studieren und damit ihrer Leidenschaft nachgehen und ihre Fähigkeiten ausbauen kann, das ist für das NETZWERK ARTIKEL 3 eine gute Nachricht zur Inklusion.
Münster (kobinet) Zum Internationalen Tag der Mädchen in Informations- und Kommunikations-Technologie fordert das Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung Nordrhein-Westfalen (NRW) mehr Schulungen sowie die Beteiligung an gesellschaftlichen Diskussionen. "Frauen mit Behinderung können von künstlicher Intelligenz profitieren, tragen aber auch erhöhte Risiken, als einzelne Frau und als gesellschaftliche Gruppe,“ erklärte Gertrud Servos, Sprecherin des Netzwerkes und verwies auf eine aktuelle Studie der OECD über die Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz.
Berlin (kobinet) Heute wird der am 14. März 2024 gestorbene Martin Marquard auf dem St. Matthäus-Kirchof in Berlin beigesetzt. Der Aktivist, langjährige Landesbehindertenbeauftragte von Berlin und liebenswerte Mensch hat viele Spuren hinterlassen und viele Menschen bewegt. So auch Dr. Martin Theben, der den kobinet-nachrichten folgenden Beitrag zur heutigen Beisetzung von Martin Marquard zugesandt hat und ihm einfach DANKE sagt.
Bremen (kobinet) Bei manchen Menschen muss man länger suchen, um herauszufinden, wofür ihr Herz schlägt. Bei Amelie Gerdes aus Bremen ist dies anders. Schon in den ersten Minuten des Treffens von Ottmar Miles-Paul und Susanne Göbel mit der jungen Frau auf einen Kaffee wurde deutlich, wofür ihr Herz schlägt: Für Tanz und das Theater - und auch für den Film. Und dafür tut sie einiges. "In Deutschland bleiben Menschen mit Trisomie 21 oft hinter ihren Fähigkeiten zurück. Viele landen in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Ich will Schauspielerin werden, deshalb studiere ich Tanz und Theater im Sozialen", wird Amelie Gerdes auf der Internetseite von EUCREA zitiert. Dass Amelie Gerdes an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg studieren und damit ihrer Leidenschaft nachgehen und ihre Fähigkeiten ausbauen kann, das ist für das NETZWERK ARTIKEL 3 eine gute Nachricht zur Inklusion.