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Termine

Sa. 04.05.2024, 14.30 Uhr
Mitsingkonzert mit dem inklusiven Chor 'Töne So Anders'
Zufluchtskirche in Dünsen
So. 05.05.2024
1. City-Lauf
Delmenhorst
Di. 07.05.2024
Sportivationstag
Sandkrug

Presse

Lieder 'zum Mitgrölen'
(NWZ / 26.04.2024)
kobinet-nachrichten
Sa | 27.04.2024 03:35
Cover des IGEL-Podcast zur Heilerziehungspflege
Cover des IGEL-Podcast zur Heilerziehungspflege
Foto: IGEL-Media

Bad Segeberg (kobinet) "Was macht man als HeilerziehungsPfleger*in - zum Aktionstag der Ludwig-Schlaich-Akademie", so lautet der Titel der aktuellen Episode des Podcast Inklusion Ganz Einfach Leben (IGEL). Der Macher des IGEL-Podcast, Sascha Lang, hatte dieses Mal Dorothea Werner und Elise Döbler von der Ludwig-Schlaich-Akademie zu Gast.

Quelle

 
Fr | 26.04.2024 07:57
Großes Portaltor mit einem hohen Bogen in der Mitte und zwei kleineren Durchgängen an der Seite
Das Brandenburger Tor in Potsdam
Foto: H. Smikac

POTSDAM (kobinet) Mit dem Frühling des Jahres denken viele über Ausflüge und Urlaubsreisen nach. Zu den beliebten Reisezielen in Deutschland gehört sicherlich die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam. Das ist eine UNESCO-Welterbestadt mit reicher Geschichte, sehr vielen Sehenswürdigkeiten, die sich zudem in einer schönen Landschaft befinden. Es lohnt sich also durchaus, sich für einen Besuch zu interessieren. Mit diesem Artikel möchten wir von der kobinet-Redaktion vor allem auf jene Informationsquellen hinweisen, welche den Weg zu einem Besuch ohne Barrieren zeigen.

Quelle

 
Fr | 26.04.2024 07:33
Dreifarbig in Dreiecke links unten, rechts und in  der Mitte oben unterteiltes Plakat
Plakat zur Woche der Inklusion
Foto: LAG SH Sachsen

DRESDEN (kobinet) Aus Anlass des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai wird die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen in Zusammenarbeit mit vielen weiteren Partnern, wie der Behindertenbeauftragten der Stadt Dresden und der Lebenshilfe, erstmals eine "Woche der Inklusion" organisieren.

Quelle

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten in leichter Sprache:
Online seit: 15.06.2023
(Quelle: Text und Foto, Pressemitteilung vom 09.06.2023: Sandra Stein, Büro Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung)


Die kommunalen Behindertenbeiräte und -beauftragten in Niedersachsen fordern die aktivere Umsetzung von Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention

„Jeder Mensch braucht gleiche Bildungschancen – Kein Kind oder Jugendlicher darf in unserem Schulsystem verloren gehen!“ So lautet die Kernbotschaft des am Mittwoch, 7. Juni durch den niedersächsischen Inklusionsrat von Menschen mit Behinderungen (NIR) verabschiedeten Forderungspapiers.



Inklusionsrat Niedersachsen



Der NIR weist darauf hin, dass die Förderquote seit Einführung der inklusiven Beschulung kontinuierlich auf mittlerweile 8 Prozent angestiegen ist, während der Inklusionsanteil (Anteil der Schülerinnen und Schüler [SuS] mit sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf in inklusiven Schulen) nahezu gleichbleibend bei gut 3 Prozent liegt.

Die Mitglieder des NIR fordern die politisch Verantwortlichen mit Nachdruck dazu auf, Artikel 24 der UN-BRK weiterhin konsequent umzusetzen und die inklusive Bildung auf allen Ebenen (Kinderbetreuung, Schule, Ausbildung, Studium) stärker als bisher voranzutreiben und alle hierfür erforderlichen Mittel und Maßnahmen zu ergreifen.

Bezogen auf den Bereich der schulischen Bildung bedeutet das,
  • den Transformationsprozess fortzuführen,
  • eine ausreichende sonderpädagogische Grundversorgung an allen inklusiven Schulen sicherzustellen,
  • die Entwicklung der Förderquoten und einzelne Förderbedarfe kritisch in den Blick zu nehmen,
  • die Erhöhung der Studien- und Ausbildungsplätze für sonder- und sozialpädagogische Fachkräfte,
  • die Abschaffung des Numerus Clausus auf das Studienfach Sonderpädagogik,
  • den barrierefreien Um- und Ausbau der Schulgebäude zügig weiter voranzubringen,
  • die Kompetenz für inklusive Pädagogik zu vermitteln und praxisnahe Fort- und Weiterbildungen anzubieten.

Mit dem Ziel EINE Schule für ALLE müssen unter anderem die Schulen als Lern- und Lebensort für alle SuS realisiert werden, die Leistungen aus einer Hand von den Schulen aus koordiniert und abgestimmt werden. Auch die Organisation und der Einsatz der Schulassistenzkräfte müssen sich grundlegend ändern. Mit der Forderung, den Einsatz von Klassenassistenzkräften oder anderer systemischer Assistenz, die direkt an den Schulen angesiedelt sind, wird dies untermauert.

Der Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt für junge Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen und die Aufforderung zur ressortübergreifenden Zusammenarbeit in den Ministerien wird aufgegriffen. Auch die Rolle und Aufgabe der Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren Inklusive Schule (RZI) ist weiter zu stärken. Zwingend notwendig ist die Anwendung der einheitlich ICF-gestützten Standards in der Bedarfsermittlung und damit die Transparenz für alle Beteiligten.

Monika Nölting, die Sprecherin des NIR, betont: „Mit dem Wunsch zur Änderung des § 110 des Niedersächsischen Schulgesetzes (NSchG) erneuert der NIR seine Forderung, die Richtlinien dahingehend zu ändern, dass auch den kommunalen Behindertenbeiräten oder -beauftragten vor Ort, zumindest ein beratender fester Sitz in den kommunalen Schulausschüssen, zuerkannt wird.“

Abschließend fordert der NIR für den anstehenden Inklusionsprozess in den noch bestehenden Förderschulen, sich gemeinsam mit allen Beteiligten abzustimmen. Es bedarf eines tragfähigen Kompromisses, der die hohe Qualität der Förderschulen nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen konsequent in die zukünftige inklusive Schullandschaft in Niedersachsen mit zeitlichen Eckpunkten überträgt.

Serviceinformation
Informationen zur Arbeit des Niedersächsischen Inklusionsrates gibt es online unter www.behindertenbeauftragte-niedersachsen.de

Rückfragen zu dieser PI richten Sie bitte an:

Sandra Stein
Büro Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen
beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung
Tel.: 0511/120-4009
E-Mail: Landesbeauftragte@ms.niedersachsen.de 

 
 

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Foto: IGEL-Media

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