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Termine

Mi. 04.10.2023, 10.00 Uhr
VHS-Wildeshausen: Netzwerktreffen - Digitale Erlebniswelt
Digitale Erlebniswelt Wildeshausen, Westerstraße 31, 27793 Wildeshausen
Fr. 06.10.2023, 10.00 - 16.00 Uhr
Akademie-Forum: Im Grunde inklusiv – Der Sport bleibt dran!
Hannover
Do. 12.10.2023, 16.30 Uhr
KBR-Sitzung
Kreishaus

Presse

kobinet-nachrichten
Fr | 22.09.2023 06:35
Joachim Speicher, Dr. Fedor Ruhose, Matthias Rösch und Alexander Schweizer
Joachim Speicher, Dr. Fedor Ruhose, Matthias Rösch und Alexander Schweizer
Foto: omp

Mainz (kobinet) Vor über 25 Jahren wurde Matthias Rösch in den rheinland-pfälzischen Landesbeirat zur Teilhabe behinderter Menschen berufen, über 20 Jahre hat er im Sozialministerium gearbeitet und den Landesbeirat unterstützt. Davon wirkte Matthias Rösch zuletzt über 10 Jahre als Landesbehindertenbeauftagter von Rheinland-Pfalz und beackerte eine Vielzahl von Themen, die behindertenpolitisch relevant und die vor allem für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wichtig sind. All diese Aktivitäten waren Thema bei der Verabschiedung von Matthias Rösch als Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz, die am 21. September im Rahmen der Sitzung des Landesteilhabebeirates im Bürgerhaus Mainz-Hechtsheim erfolgte und durch die Übergabe einer entsprechenden Urkunde vom rheinland-pfälzischen Sozialminister Alexander Schweizer vollzogen wurde. Matthias Rösch, der auf eigenen Wunsch aus dem Amt ausscheidet, war bei all den Aktivitäten immer auch das Peer Counseling wichtig.

Quelle

 
Fr | 22.09.2023 05:50
Logo des DBSV
Logo des DBSV
Foto: DBSV

Berlin (kobinet) Auf einer Internetseite und in den Sozialen Medien stellt der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) fünf Tipps vor, wie Online-Videos mit geringem Aufwand zugänglicher für Menschen mit Seheinschränkungen gemacht werden können. Eine anschauliche Animation, die aktuelle Informationen zusammenfasst, ein gezeichnetes Erklärvideo, das präzise und klar Hintergründe vermittelt, und zwischendurch eine lustige Tierpanne, um auf andere Gedanken zu kommen: Videos sind inzwischen das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, unterhaltsame Inhalte, aber auch wichtige Infos über die sozialen Medien zu verbreiten. Leider sind jedoch viele dieser kurzen Filme nicht barrierefrei, teilte der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) mit.

Quelle

 
Fr | 22.09.2023 05:45
Logo der ISL
Logo der ISL
Foto: ISL

Berlin (kobinet) Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) veranstaltete am 18. September 2023 einen Online-Workshop für Betroffene zum Thema "neue Verordnungsformulare in der Außerklinischen Intensivpflege“. Hintergrund ist, dass der vorgängige Anspruch auf Außerklinische Intensivpflege (AKI) im Rahmen der häuslichen Krankenpflege (HKP Nr. 24 im Leistungsverzeichnis) mit Ende der Übergangsfrist zum 31.10.2023 in den neuen § 37c SGB V überführt wird und entsprechende Verordnungen ihre Gültigkeit verlieren. Menschen, die bisher im Rahmen der häuslichen Krankenpflege versorgt wurden, benötigen jetzt AKI. Deutlich wurde beim Workshop nach Informationen der ISL, dass der Informationsbedarf immens ist und die Politik noch immer nicht wahrhaben will, dass Versorgungen gefährdet sind, wie es im Bericht der ISL zum Workshop heißt.

Quelle

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten in leichter Sprache:

Über Uns / Unsere Aufgaben

Im Oktober 2022 haben Bürger/-innen des Landkreises Oldenburg ihren neuen Kreisbehindertenrat gewählt. Diese Wahl wurde nach 2007 zum vierten Mal durchgeführt.
Aufgabe des Kreisbehindertenrates in der neuen Wahlperiode bis 2026 ist es, die Interessen und die Möglichkeiten von und für Menschen mit Beeinträchtigungen gemeindeübergreifend zu vertreten und zu verbessern.

Die Einrichtung von Behindertenbeiräten und ähnlichen Gremien ist im Nds. Behindertengleichstellungsgesetzt geregelt. 
In § 12: “Beiräte für Menschen mit Behinderungen“, heißt es in Absatz 4: „Die Landkreise und die kreisfreien Städte richten zu ihrer Unterstützung bei der Verwirklichung der Zielsetzung dieses Gesetzes jeweils einen Beirat oder ein vergleichbares Gremium ein.“

Die Einrichtung von weiteren örtlichen Behindertenvertretungen findet in den einzelnen Landkreisgemeinden zunehmend statt. 
So gibt es Behindertenvertretungen im Landkreis Oldenburg in den Gemeinden Hude, Harpstedt, Hatten und Wildeshausen und ein ähnliches Gremium in Ganderkesee. 
Die Einrichtung von Behindertenvertretungen in den Mitgliedsgemeinden der Landkreise wurde bisweilen leider noch nicht im NBGG verankert. 
Der Niedersächsische Inklusionsrat, der Zusammenschluss aller Behindertenbeiräte und -beauftragten in Niedersachsen, fordert die Aufnahme  ins NBGG jedoch seit Jahren kontinuierlich. 

Der Kreisbehindertenrat im Landkreis Oldenburg setzt sich aus „Experten in eigener Sache“ mit Wohnsitz im Landkreis Oldenburg zusammen und unterstützt ehrenamtlich, parteipolitisch unabhängig sowie weisungsungebunden den Kreistag und dessen Ausschüsse sowie die Kreisverwaltung in ihrer Arbeit.

Der Rat ist als nicht stimmberechtigtes Mitglied in Kreissozial- und Gesundheitsausschuss vertreten und besitzt ein Informationsrecht vor allen öffentlichen Ausschüssen des Kreises und ein Anhörungsrecht im Kreistag. Dabei kooperiert das Gremium eng mit der Behindertenbeauftragten, die das Gremium mit allen für sie wichtigen Informationen unterstützt.

Der Kreisbehindertenrat setzt sich für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bzw. für den Ausbau inklusiver Strukturen im Landkreis Oldenburg ein, insbesondere für eine stärkere Teilhabe behinderter Menschen in Schule, Freizeit und Arbeitsmarkt, für den Abbau von Barrieren und einen für mobilitätsbehinderte Menschen nutzbaren ÖPNV.

© 2023 • KBR - Kreisbehindertenrat im Landkreis Oldenburg
 

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Joachim Speicher, Dr. Fedor Ruhose, Matthias Rösch und Alexander Schweizer
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Foto: omp

Mainz (kobinet) Vor über 25 Jahren wurde Matthias Rösch in den rheinland-pfälzischen Landesbeirat zur Teilhabe behinderter Menschen berufen, über 20 Jahre hat er im Sozialministerium gearbeitet und den Landesbeirat unterstützt. Davon wirkte Matthias Rösch zuletzt über 10 Jahre als Landesbehindertenbeauftagter von Rheinland-Pfalz und beackerte eine Vielzahl von Themen, die behindertenpolitisch relevant und die vor allem für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wichtig sind. All diese Aktivitäten waren Thema bei der Verabschiedung von Matthias Rösch als Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz, die am 21. September im Rahmen der Sitzung des Landesteilhabebeirates im Bürgerhaus Mainz-Hechtsheim erfolgte und durch die Übergabe einer entsprechenden Urkunde vom rheinland-pfälzischen Sozialminister Alexander Schweizer vollzogen wurde. Matthias Rösch, der auf eigenen Wunsch aus dem Amt ausscheidet, war bei all den Aktivitäten immer auch das Peer Counseling wichtig.

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Fr | 22.09.2023 05:50
Logo des DBSV
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Berlin (kobinet) Auf einer Internetseite und in den Sozialen Medien stellt der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) fünf Tipps vor, wie Online-Videos mit geringem Aufwand zugänglicher für Menschen mit Seheinschränkungen gemacht werden können. Eine anschauliche Animation, die aktuelle Informationen zusammenfasst, ein gezeichnetes Erklärvideo, das präzise und klar Hintergründe vermittelt, und zwischendurch eine lustige Tierpanne, um auf andere Gedanken zu kommen: Videos sind inzwischen das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, unterhaltsame Inhalte, aber auch wichtige Infos über die sozialen Medien zu verbreiten. Leider sind jedoch viele dieser kurzen Filme nicht barrierefrei, teilte der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) mit.

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Fr | 22.09.2023 05:45
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Berlin (kobinet) Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) veranstaltete am 18. September 2023 einen Online-Workshop für Betroffene zum Thema "neue Verordnungsformulare in der Außerklinischen Intensivpflege“. Hintergrund ist, dass der vorgängige Anspruch auf Außerklinische Intensivpflege (AKI) im Rahmen der häuslichen Krankenpflege (HKP Nr. 24 im Leistungsverzeichnis) mit Ende der Übergangsfrist zum 31.10.2023 in den neuen § 37c SGB V überführt wird und entsprechende Verordnungen ihre Gültigkeit verlieren. Menschen, die bisher im Rahmen der häuslichen Krankenpflege versorgt wurden, benötigen jetzt AKI. Deutlich wurde beim Workshop nach Informationen der ISL, dass der Informationsbedarf immens ist und die Politik noch immer nicht wahrhaben will, dass Versorgungen gefährdet sind, wie es im Bericht der ISL zum Workshop heißt.

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