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Termine

Fr. 26.04.2024, 16.30 - 18.00 Uhr
HSG Verden-Aller lädt zum Schnuppertraining der Inklusiven Handballmannschaft ein
Aller-Weser-Halle, Verden (Aller)
So. 05.05.2024
1. City-Lauf
Delmenhorst
Di. 07.05.2024
Sportivationstag
Sandkrug

Presse

kobinet-nachrichten
Di | 23.04.2024 11:18
3 verrostete Bomben stecken in der Erde,aus einer wächst eine rote Blume

MÜNCHEN (kobinet) Nach Auswertung des zweiten EWIPA-Monitors (EWIPA=Explosive Weapons in Populated Areas) über die Bombardierung von Wohngebieten durch Handicap International / Humanity & Inclusion (HI) kamen im Jahr 2023 in 75 Ländern Explosivwaffen zum Einsatz. Die Anzahl an zivilen Todesopfern ist um 122% gestiegen. Eine Zunahme ist vor allem in den palästinensischen Gebieten, in Sudan, Myanmar, Syrien und Pakistan zu verzeichnen.

Quelle

 
Di | 23.04.2024 06:06
Plakat zum Europäischen Protesttag 2024 der Aktion Mensch
Plakat zum Europäischen Protesttag 2024 der Aktion Mensch
Foto: Aktion Mensch

Bonn (kobinet) Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung findet in diesem Jahr unter dem Motto "Viel vor für Inklusion! Selbstbestimmt leben – ohne Barrieren“ statt. Der Aktionszeitraum geht vom 27. April bis zum 12. Mai 2024, wie die Aktion Mensch in einer Presseinformation im Vorfeld der Protestaktionen mitteilte.

Quelle

 
Di | 23.04.2024 05:53
Ferda Ataman
Ferda Ataman
Foto: Sarah Eick

Berlin (kobinet) Wer Diskriminierung im Gesundheitswesen erlebt, ist in Deutschland oft auf sich allein gestellt. Das belegt erstmals die Studie "Diagnose Diskriminierung. Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen“ im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, hat die Studie am 22. April 2024 an Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach übergeben. "Überall, wo Menschen aufeinandertreffen, gibt es Diskriminierung. Im Gesundheitswesen wurde dieses Thema viel zu lange übersehen. Wenn sich Menschen gegen Diskriminierung wehren wollen, finden sie oft keine Ansprechperson und bekommen keine Hilfe. Die Folgen für diskriminierte Patient*innen sind gravierend. Sie dürfen nicht im Stich gelassen werden“, sagte Ferda Ataman in Berlin.

Quelle

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Di | 23.04.2024 11:18
3 verrostete Bomben stecken in der Erde,aus einer wächst eine rote Blume

MÜNCHEN (kobinet) Nach Auswertung des zweiten EWIPA-Monitors (EWIPA=Explosive Weapons in Populated Areas) über die Bombardierung von Wohngebieten durch Handicap International / Humanity & Inclusion (HI) kamen im Jahr 2023 in 75 Ländern Explosivwaffen zum Einsatz. Die Anzahl an zivilen Todesopfern ist um 122% gestiegen. Eine Zunahme ist vor allem in den palästinensischen Gebieten, in Sudan, Myanmar, Syrien und Pakistan zu verzeichnen.

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Di | 23.04.2024 06:06
Plakat zum Europäischen Protesttag 2024 der Aktion Mensch
Plakat zum Europäischen Protesttag 2024 der Aktion Mensch
Foto: Aktion Mensch

Bonn (kobinet) Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung findet in diesem Jahr unter dem Motto "Viel vor für Inklusion! Selbstbestimmt leben – ohne Barrieren“ statt. Der Aktionszeitraum geht vom 27. April bis zum 12. Mai 2024, wie die Aktion Mensch in einer Presseinformation im Vorfeld der Protestaktionen mitteilte.

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Di | 23.04.2024 05:53
Ferda Ataman
Ferda Ataman
Foto: Sarah Eick

Berlin (kobinet) Wer Diskriminierung im Gesundheitswesen erlebt, ist in Deutschland oft auf sich allein gestellt. Das belegt erstmals die Studie "Diagnose Diskriminierung. Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen“ im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, hat die Studie am 22. April 2024 an Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach übergeben. "Überall, wo Menschen aufeinandertreffen, gibt es Diskriminierung. Im Gesundheitswesen wurde dieses Thema viel zu lange übersehen. Wenn sich Menschen gegen Diskriminierung wehren wollen, finden sie oft keine Ansprechperson und bekommen keine Hilfe. Die Folgen für diskriminierte Patient*innen sind gravierend. Sie dürfen nicht im Stich gelassen werden“, sagte Ferda Ataman in Berlin.

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